Lasse Walter

Autor

Lasse Walter hat sowohl Fach-Publikationen, als auch mehrere publikumswirksame belletristische Titel in Buchform veröffentlicht.

Seine Arbeiten, die während des Studiums erfolgt und Fach-Publikationen sind, werden vom GRIN Verlag z.B. über Amazon vertrieben. Dazu gehören:

  • Flat maximum Principle und Budgetallokation unter Berücksichtigung verzögerter Werbeeffekte und Unsicherheit gibt praxisnahe Tipps für die effektive Budgetverteilung auf mehrere Produkte
  • „Der Einfluss unbeobachteter Erfolgsfaktoren“ beschäftigt sich mit Faktoren wie Unternehmenskultur oder „Vitamin B“ und deren Einfluss auf den Erfolg.
  • „Entwicklung von Mediaplänen unter Berücksichtigung von Wearout Effekten“ gibt einen Leitfaden zur Mediaplanung unter der Berücksichtigung von verblassender Kundenerinnerung.
  • „Die Messung und Prognose des Customer Lifetime Value“ untersucht den Wert eines Kunden und deren Kundenbeziehung.
  • „Strukturaler Ansatz der Organisationsentwicklung“ beschäftigt sich mit Gruppendynamik und Entscheidungspolitik.
  • „Der Curriculumbegriff und seine messtheoretischen Implikationen aus pädagogischer Sicht“
  • „Zur Entwicklung der Demographie in Deutschland“ skizziert die Bevölkerung Deutschlands bis 2020 und ist die meistverkaufteste Publikation bei GRIN

Seine belletristischen Titel erreichten die größte Leser- und Käuferanzahl. Mit über 5.000 verkauften Exemplaren ist sein Debüt aus 2010 „Smiling Berlin – Eine Liebeserklärung in Bildern“ das bisher erfolgreichste und verkauft sich bis heute durchschnittlich über zwei Mal am Tag. Zum 10-jährigen Jubiläum veröffentlichte Lasse Walter in 2020 „Smiling Berlin Memes – Das Berliner Lebensgefühl in lustigen Kommentierten Bildern“. Sein Hundebuch „Hundeshauptstadt Berlin“ mit knapp 2.000 verkauften Exemplaren ist das zweiterfolgreichste Buch und hat einen extrem hohen Bekanntheitsgrad unter den Berliner Hundehaltern. Nach dem Kunstkalender „Mirror Dogs“ und Co-Autor bei „Deine Welpenfibel“ veröffentlichte Lasse Walter in 2016 sein Buch „Weltreise / Around the world in Berlin/Brandenburg„, das das bis heute medial erfolgreichste Buch ist. Neben Auftritten bei RBB Um4 und dem Sat1 Frühstücksfernsehen, berichtete der Radiosender Berliner Rundfunk mehrere Stunden, Reiseblogs, die BVG und Berliner Tageszeitungen wie die Berliner Morgenpost oder der BERLINER KURIER „in 80 Stunden um die Welt“ widmeten dem Buch gleich mehrere Seiten oder das zu BILD gehörende Travelbook bewarb den Beitrag auf der Startseite von Bild.de.

Bei Smiling Berlin 2010 ging es um skurrile Bilder aus dem Leben in Berlin, die ich mit kleinen Anekdoten versehen habe. Die Bilder standen mit ihrer Aussage im Mittelpunkt. Bei dem aktuellen
Internetphänomen „Memes“ werden Sprüche direkt in ein Bild gesetzt und das Bild ordnet sich den Pointen unter. Wo Smiling Berlin 2010 noch mit dem Bild dokumentierte, spricht Smiling Berlin Memes 2020 nun Klartext: satirischer, gesellschaftskritischer, mutiger, derber, pointierter. So bekommen einige wenige Bilder aus 2010 einen völlig neuen Witz und sind wieder vertreten. Alle Bilder sind von mir selbst in den letzten 10 Jahren erlebt und meist mit dem Handy festgehalten. Bei den knapp 200 Memes in diesem Buch ist für jeden etwas dabei. Ein Berliner Psychologe nutzt Smiling Berlin als Depressions-Test. Es gibt also für fast alle Leser eine Lächel-Garantie. Smiling Berlin Memes ist die ideale Auffrischungskur für ein 10-jähriges Jubiläum, weil es zugleich eine Weiterentwicklung bedeutet und trotzdem erneut Digitales zu einem verschenkbaren Buch macht. Es kommt vielleicht etwas schroffer daher, aber bleibt wie auch das erste Buch „Eine Liebeserklärung in Bildern“.

Zudem veröffentlichte Lasse Walter von ihm durchgeführte und ausformulierte Studien. Dazu gehören:

  • Studie: „Mobilitätsmanagement und die Förderung von Fahrgemeinschaften im Unternehmen – Bestandsaufnahme und Perspektiven“ – (2012)
  • Studie: „Städtische Parknutzung“ – Wer nuntzt die öffentlichen Parks für was und wie lange?“ (2015)
  • Studie: Größte Umfrage unter Hundehaltern seit 2006 zum Verhalten (2016)